Junger Weißkohl in Butter – Einfach geschmort & lecker

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Dieses Gericht ist ein echter Frühlingsklassiker! Junger Weißkohl in Butter geschmort ist nicht nur herrlich zart, sondern begeistert auch durch sein mild-süßliches Aroma und die einfache Zubereitung. Perfekt als Beilage oder leichtes Hauptgericht – mit frischem Dill wird es besonders aromatisch. Dieses Rezept solltest du unbedingt ausprobieren!

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Zutaten
Anleitung
Ersatzmöglichkeiten
Variationen
Ausrüstung
Lagerung
Top-Tipp
FAQ
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Zutaten

In diesem Abschnitt findest du alle notwendigen Zutaten, die du für dieses Rezept benötigst. Jede Zutat wurde sorgfältig gewählt, um den zarten Geschmack des jungen Kohls zu unterstreichen.

Junger Weißkohl
Butter
Zwiebel (gewürfelt)
Möhre (grob geraspelt)
Salz
Pfeffer
Frischer Dill (fein gehackt)

Anleitung

Hier erhältst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um den jungen Weißkohl perfekt zu schmoren. Mit wenigen Handgriffen gelingt dir dieses aromatische Gericht ganz leicht.

Butter in einer großen Pfanne schmelzen
Die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten – das bringt eine schöne Süße ins Gericht.
Möhre zugeben und mitdünsten
Für 2–3 Minuten mitrösten – sie bringt Farbe und zusätzliche Frische.
Weißkohl hinzufügen und würzen
Den in Streifen geschnittenen Kohl in die Pfanne geben. Mit Salz und Pfeffer nach Geschmack abschmecken.
Zugedeckt schmoren
Bei mittlerer Hitze etwa 15 Minuten garen lassen. Gelegentlich umrühren, damit nichts anbrennt.
Dill unterheben und servieren
Den fein gehackten Dill zum Schluss untermischen und heiß servieren.

Ersatzmöglichkeiten

Du möchtest das Rezept an deine Bedürfnisse anpassen? Kein Problem! Hier findest du passende Alternativen zu den Hauptzutaten.

Butter: Für eine vegane Variante kannst du pflanzliche Margarine oder Olivenöl verwenden.
Dill: Auch Petersilie oder Schnittlauch bringen frische Kräuternoten ins Gericht.
Zwiebel: Schalotten oder Lauch sind eine mildere Alternative zur klassischen Zwiebel.
Möhre: Statt Karotte kannst du auch Pastinake oder Sellerie verwenden – je nach Saison.

Variationen

Du möchtest dieses Rezept individuell gestalten? Hier findest du kreative Ideen, um dem Gericht eine persönliche Note zu verleihen.

Würzig: Füge eine Prise Kreuzkümmel oder Chiliflocken hinzu, um dem Gericht mehr Tiefe zu verleihen.
Herzhaft: Ergänze gebratene Speckwürfel oder geräucherten Tofu für mehr Umami-Geschmack.
Mediterran: Verwende statt Dill frischen Thymian und füge schwarze Oliven hinzu.
Siehe auch meine Variante mit geröstetem Sesam und Sojasauce – eine asiatisch inspirierte Version dieses Gerichts!

Ausrüstung

Mit der richtigen Küchenausstattung gelingt das Gericht noch einfacher und besser. Hier erfährst du, welche Tools sich besonders bewährt haben.

Große Pfanne mit Deckel: Damit der Kohl gleichmäßig garen kann. Eine Antihaftpfanne verhindert Anbrennen.
Gemüsereibe: Ideal, um die Möhre schnell und gleichmäßig zu raspeln.
Scharfes Messer & Schneidebrett: Für das feine Zerkleinern von Kohl und Kräutern.
Optional: Gusseisenpfanne – sie speichert Wärme besonders gut und sorgt für intensiveres Aroma beim Schmoren.

Lagerung

Richtig gelagert kannst du das Gericht auch am nächsten Tag noch genießen – hier sind ein paar Tipps zur Aufbewahrung.

Lagere den geschmorten Weißkohl luftdicht verschlossen im Kühlschrank. Haltbar ist er bis zu 3 Tage.
Tipp: Frischen Dill lieber erst beim Aufwärmen erneut zugeben – das bewahrt sein Aroma.
Du kannst das Gericht auch einfrieren, allerdings verliert der Kohl etwas an Biss.

Top-Tipp

Ein erfahrungsbasierter Trick, der dein Gericht garantiert noch besser macht.

Schneide den Weißkohl möglichst fein! So wird er schneller zart und nimmt die Aromen der Butter und Zwiebel besser auf. Dünne Streifen sorgen für eine gleichmäßige Garzeit und ein besonders harmonisches Mundgefühl.

FAQ

Kann ich auch normalen Weißkohl verwenden?

Ja, allerdings verlängert sich die Garzeit um ca. 5–10 Minuten, da älterer Kohl fester ist.

Welche Beilagen passen dazu?

Sehr gut passen Salzkartoffeln, Kartoffelpüree oder frisches Bauernbrot. Auch als Gemüsebeilage zu Fisch oder Geflügel ist es ideal.

Ist das Rezept veganisierbar?

Ja, einfach die Butter durch pflanzliche Margarine oder Öl ersetzen – schon ist das Gericht vegan.

Kathis Genussküche