Dieses klassische Nudelsalat Rezept ist einfach unwiderstehlich und perfekt für jede Gelegenheit. Mit seinem cremigen Dressing, knackigem Gemüse und der herzhaften Fleischwurst ist er ein echter Dauerbrenner auf jedem Buffet. Ob als Grillbeilage oder schneller Mittagssnack – dieser Salat überzeugt mit Geschmack und Einfachheit.

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Zutaten
In diesem Abschnitt findest du alle notwendigen Zutaten, die du für dieses Rezept benötigst. Jede Zutat wurde sorgfältig ausgewählt, um den perfekten Geschmack zu gewährleisten. Siehe Rezeptkarte für Mengenangaben.

- Nudeln (z. B. Penne oder Fusilli)
- Fleischwurst, gewürfelt
- Gewürzgurken, gewürfelt
- Rote Paprika, gewürfelt
- Erbsen (aus der Dose, abgetropft)
- Mayonnaise
- Naturjoghurt
- Senf
- Salz und Pfeffer
Anleitung
Hier erhältst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um das Gericht perfekt zuzubereiten. Folge den einzelnen Schritten, um ein köstliches Ergebnis zu erzielen.
- Schritt 1: Nudeln nach Packungsanleitung kochen, abgießen und abkühlen lassen.
- Schritt 2: In einer großen Schüssel die abgekühlten Nudeln mit Fleischwurst, Gewürzgurken, Paprika und Erbsen vermengen.
- Schritt 3: Mayonnaise, Naturjoghurt und Senf zu einem cremigen Dressing verrühren.
- Schritt 4: Das Dressing mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Schritt 5: Dressing unter die Nudelmasse heben und gut vermengen.
- Schritt 6: Den Salat mindestens 30 Minuten im Kühlschrank durchziehen lassen.
Ersatzmöglichkeiten
Hier findest du Vorschläge für Alternativen zu einzelnen Zutaten, um den Salat an verschiedene Ernährungsbedürfnisse anzupassen.
- Fleischwurst: Für eine vegetarische Version ersetze sie durch Räuchertofu oder vegane Wurst.
- Joghurt: Verwende Sojajoghurt oder Kokosjoghurt für eine laktosefreie oder vegane Variante.
- Mayonnaise: Für eine leichtere Variante kannst du fettarme Mayonnaise oder vegane Mayo verwenden
Variationen
Du möchtest den klassischen Nudelsalat etwas aufpeppen? Hier findest du kreative Ideen für Abwandlungen.
- Würzig: Füge Chiliflocken oder fein gehackte Jalapeños hinzu.
- Deluxe: Mit gekochtem Ei und frischem Schnittlauch verfeinern.
- Kinderfreundlich: Ersetze Paprika durch Mais und verwende bunte Nudeln.
Ausrüstung
Die Wahl des richtigen Küchenzubehörs kann den Zubereitungsprozess erleichtern. Hier einige Tipps.
- Große Salatschüssel: Für bequemes Mischen aller Zutaten.
- Sieb: Zum Abgießen der Nudeln.
- Schneidebrett & Messer: Für das Zerkleinern von Gemüse und Wurst.
Lagerung
So bleibt dein Nudelsalat frisch und lecker auch am nächsten Tag.
Lagere den Nudelsalat im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter. Er hält sich gut für 2–3 Tage. Für beste Frische kannst du das Dressing auch separat aufbewahren und erst kurz vor dem Servieren unterheben.
Top-Tipp
Damit dein Nudelsalat perfekt gelingt, beachte diesen Profi-Tipp.
Lass die Nudeln vollständig abkühlen, bevor du das Dressing hinzufügst. So bleibt das Dressing schön cremig und der Salat wird nicht matschig.
FAQ
Kann ich den Nudelsalat einen Tag vorher zubereiten?
Ja, das ist sogar empfehlenswert! So kann der Salat gut durchziehen und wird noch aromatischer.
Welche Nudelsorte eignet sich am besten?
Penne, Fusilli oder Farfalle – Hauptsache sie haben eine rauere Oberfläche, damit das Dressing gut haften bleibt.
Kann ich den Salat einfrieren?
Davon wird abgeraten, da das Dressing beim Auftauen unappetitlich werden kann.
Was passt gut als Beilage zum Nudelsalat?
Knusprige Hähnchenspieße, Grillwürstchen oder ein frischer grüner Salat ergänzen das Gericht perfekt.

Klassischer Nudelsalat – Ein einfaches Rezept für Zuhause
Zutaten
Method
- Nudeln nach Packungsanleitung in Salzwasser kochen, abgießen und abkühlen lassen.
- Fleischwurst, Gurken, Paprika und Erbsen in eine große Schüssel geben.
- Die abgekühlten Nudeln hinzufügen und alles gut vermengen.
- Mayonnaise, Joghurt und Senf zu einem Dressing verrühren.
- Mit Salz und Pfeffer abschmecken und unter den Salat heben.
- Mindestens 30 Minuten im Kühlschrank ziehen lassen – fertig!
Nährwerte
Notizen
- Für eine leichtere Version: Light-Mayonnaise und fettarmen Joghurt verwenden.
- Vor dem Servieren nochmals abschmecken – eventuell leicht nachwürzen.
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