Kürbisknödel mit Salbeibutter – Herbstlich & Aromatisch

Dieses Kürbisknödel mit Salbeibutter Rezept ist ein wahrer Genuss für die goldene Jahreszeit! Die Kombination aus nussigem Hokkaidokürbis, würzigem Parmesan und der aromatischen Salbeibutter macht dieses Gericht zu einem eleganten, aber dennoch einfachen Highlight auf jedem Tisch. Perfekt für gemütliche Herbstabende oder als festliche Beilage zu Fleischgerichten – diese Knödel werden dich mit ihrem feinen Geschmack begeistern!

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• Zutaten
• Anleitung
• Ersatzmöglichkeiten
• Variationen
• Ausrüstung
• Lagerung
• Top-Tipp
• FAQ
• Ähnliche Rezepte

Zutaten

In diesem Abschnitt findest du alle Zutaten, die du für dieses Rezept benötigst. Jede Komponente wurde sorgfältig gewählt, um den typischen Herbstgeschmack hervorzuheben. Die genauen Mengen findest du in der Rezeptkarte.

• Hokkaidokürbis
• Altbackenes Weißbrot (gewürfelt)
• Eier
• Mehl
• Parmesan, gerieben
• Zwiebel, fein gehackt
• Butter
• Salz
• Pfeffer
• Muskat
• Frische Salbeiblätter

Anleitung

Hier erhältst du eine einfache Schritt-für-Schritt-Anleitung, um deine Kürbisknödel perfekt zuzubereiten. Achte darauf, den Teig ruhen zu lassen, damit die Masse schön formbar bleibt.

• Schritt 1: Den Kürbis in Stücke schneiden und im Ofen bei 200°C etwa 25 Minuten weich garen. Anschließend fein pürieren.
• Schritt 2: Zwiebel in 1 EL Butter glasig anbraten und zum Kürbispüree geben.
• Schritt 3: Brot, Kürbismasse, Eier, Mehl, Parmesan, Salz, Pfeffer und Muskat in einer Schüssel vermengen. 15 Minuten ruhen lassen.
• Schritt 4: Aus der Masse Knödel formen und in leicht siedendem Salzwasser ca. 10–12 Minuten ziehen lassen, bis sie an die Oberfläche steigen.
• Schritt 5: In einer Pfanne Butter schmelzen und die Salbeiblätter darin knusprig braten.
• Schritt 6: Knödel mit der Salbeibutter beträufeln, mit extra Parmesan bestreuen und servieren.

Ersatzmöglichkeiten

Hier erfährst du, wie du das Rezept leicht an verschiedene Ernährungsweisen anpassen kannst.

• Glutenfrei: Verwende glutenfreies Brot und etwas mehr Mehlersatz (z. B. Reismehl oder Kartoffelstärke).
• Laktosefrei: Ersetze Butter und Parmesan durch laktosefreie Alternativen oder pflanzliche Margarine und Hefeflocken.
• Vegan: Nutze Leinsamen-Ei (1 EL gemahlene Leinsamen + 3 EL Wasser pro Ei) und pflanzlichen Parmesan-Ersatz.
• Käseliebhaber: Mische etwas Gorgonzola oder Bergkäse unter die Kürbismasse für extra Würze.

Variationen

Experimentiere mit verschiedenen Geschmacksrichtungen, um dieses Gericht immer wieder neu zu entdecken!

• Würzig: Füge Chiliflocken oder geräuchertes Paprikapulver zur Kürbismasse hinzu.
• Deluxe-Version: Serviere die Knödel mit gebratenen Pilzen und gerösteten Walnüssen.
• Kinderfreundlich: Forme kleinere Knödel und serviere sie mit etwas Tomatensauce.
• Italienisch inspiriert: Gib etwas Ricotta zur Masse und bestreue die Knödel mit frischem Basilikum.

Ausrüstung

Die Wahl des richtigen Kochgeschirrs kann das Ergebnis deutlich beeinflussen.

• Backblech: Zum Rösten des Kürbisses – sorgt für ein intensiveres Aroma.
• Kartoffelstampfer oder Mixer: Zum Pürieren des Kürbisses.
• Großer Topf: Für das Garen der Knödel in siedendem Wasser.
• Pfanne: Zum Anbraten der Salbeiblätter in Butter – hier am besten Edelstahl oder Gusseisen verwenden, um die Butter gleichmäßig zu erhitzen.

Lagerung

So bleiben deine Kürbisknödel frisch und lecker.

Die Knödel können vollständig gekocht und abgekühlt bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden. Zum Aufwärmen einfach kurz in Butter schwenken oder in der Mikrowelle erhitzen.
Für längere Lagerung kannst du die ungekochten Knödel einfrieren – sie halten sich etwa 3 Monate im Gefrierschrank. Danach direkt gefroren ins siedende Wasser geben und etwas länger ziehen lassen.

FAQ

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