Pasta mit Ofenkürbis-Paprika-Sauce – Cremig & Herbstlich Lecker

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Dieses Pasta mit Ofenkürbis-Paprika-Sauce Rezept ist einfach unwiderstehlich! Die Kombination aus süßem Hokkaido-Kürbis, aromatischer Paprika und cremiger Sauce ergibt ein wunderbar wärmendes Gericht – perfekt für kühle Herbsttage. Dank der Ofenzubereitung entfalten sich die Röstaromen besonders intensiv und machen diese Pasta zu einem echten Wohlfühlessen.

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Zutaten
Anleitung
Ersatzmöglichkeiten
Variationen
Ausrüstung
Lagerung
Top-Tipp
FAQ
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Zutaten

In diesem Abschnitt findest du alle notwendigen Zutaten für dieses herbstliche Pastagericht. Jede Zutat wurde sorgfältig ausgewählt, um die perfekte Balance aus Geschmack, Textur und Farbe zu schaffen.

Pasta (z. B. Spaghetti oder Penne)
Hokkaido-Kürbis
Rote Paprika
Zwiebel
Knoblauchzehe
Olivenöl
Sahne oder Milch
Salz, Pfeffer, Paprikapulver
Parmesan
Frische Petersilie

Anleitung

Hier erhältst du eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung, um die Pasta mit Ofenkürbis-Paprika-Sauce perfekt zuzubereiten. Durch das Rösten im Ofen entwickeln die Zutaten ein intensives Aroma, das die Sauce besonders cremig und geschmackvoll macht.

Schritt 1: Backofen auf 200 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Schritt 2: Kürbis und Paprika in Stücke schneiden, Zwiebel vierteln, Knoblauch (ungeschält) hinzufügen.
Schritt 3: Alles auf ein Backblech legen, mit Olivenöl beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen.
Schritt 4: Etwa 25 Minuten rösten, bis das Gemüse weich und leicht gebräunt ist.
Schritt 5: Geröstetes Gemüse mit Sahne oder Milch in einem Mixer fein pürieren. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver abschmecken.
Schritt 6: Pasta al dente kochen, abgießen und mit der cremigen Sauce vermengen.
Schritt 7: Mit frisch geriebenem Parmesan und Petersilie servieren.

Ersatzmöglichkeiten

Hier findest du praktische Alternativen, um das Rezept an unterschiedliche Ernährungsweisen oder Vorlieben anzupassen.

Vegan: Ersetze die Sahne durch pflanzliche Sahne (z. B. Hafer- oder Sojasahne) und den Parmesan durch Hefeflocken oder veganen Käse.
Laktosefrei: Verwende laktosefreie Milch oder Sahne.
Low-Carb: Tausche die Pasta gegen Zucchininudeln oder Vollkornpasta aus.
Mehr Würze: Füge Chiliöl oder geräuchertes Paprikapulver hinzu.

Variationen

Dieses Gericht lässt sich vielseitig abwandeln, um immer neue Geschmackserlebnisse zu schaffen.

Würzig: Ergänze die Sauce mit einer Prise Chili oder Cayennepfeffer.
Deluxe: Füge geröstete Pinienkerne oder gebratene Garnelen als Topping hinzu.
Kinderfreundlich: Mische etwas Frischkäse unter die Sauce für extra Cremigkeit.
Herbstlich intensiv: Verwende Butternut-Kürbis statt Hokkaido für einen leicht süßeren Geschmack.

Ausrüstung

Die richtige Küchenausstattung erleichtert die Zubereitung und beeinflusst das Ergebnis der Sauce.

Backblech: Für gleichmäßiges Rösten des Gemüses.
Mixer oder Pürierstab: Für eine glatte, cremige Sauce.
Großer Topf: Zum Kochen der Pasta.
Scharfes Messer: Für präzises Schneiden des Kürbisses.

Lagerung

Hier erfährst du, wie du Reste optimal aufbewahren und später wieder genießen kannst.

Bewahre die Pasta mit Sauce in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank auf. Sie hält sich etwa 2–3 Tage. Beim Aufwärmen kannst du etwas Milch oder Wasser hinzufügen, um die Sauce wieder cremig zu machen. Alternativ kannst du die Sauce separat einfrieren und bei Bedarf frisch mit gekochter Pasta kombinieren.

Top-Tipp

Ein kleiner Trick, um das Gericht perfekt zu machen:

Röste das Gemüse etwas länger, bis die Ränder leicht karamellisiert sind – so entsteht ein besonders intensiver, süßlich-würziger Geschmack, der die Sauce unwiderstehlich macht.

FAQ

Kann ich die Sauce im Voraus zubereiten?

Ja, die Sauce lässt sich gut vorbereiten und bis zu 3 Tage im Kühlschrank aufbewahren.

Kann ich statt Hokkaido auch anderen Kürbis verwenden?

Ja, Butternut oder Muskatkürbis sind gute Alternativen – sie schmecken etwas milder und süßer.

Kann ich das Gericht einfrieren?

Die Sauce kann problemlos eingefroren werden. Beim Auftauen einfach langsam erhitzen und umrühren.

Welche Beilagen passen gut dazu?

Ein frischer Rucola-Salat oder knuspriges Knoblauchbrot ergänzen das Gericht perfekt.