Wolkenkuchen ohne Mehl – Luftig, leicht und himmlisch lecker

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Dieser Wolkenkuchen ohne Mehl ist einfach unwiderstehlich! Mit seiner fluffigen, zarten Textur erinnert er an eine süße Wolke und kommt ganz ohne Mehl aus – perfekt für eine glutenfreie Ernährung oder einfach, wenn du etwas Leichtes und Köstliches backen möchtest. Dank Magerquark und ohne Zuckerzusatz ist dieser Kuchen außerdem figurfreundlich und unglaublich saftig. Probiere ihn aus und genieße ein Stück Leichtigkeit!

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Zutaten
Anleitung
Ersatzmöglichkeiten
Variationen
Ausrüstung
Lagerung
Top-Tipp
FAQ
Wolkenkuchen ohne Mehl – Luftig, leicht und himmlisch lecker
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Zutaten

In diesem Abschnitt findest du alle notwendigen Zutaten, die du für dieses Rezept benötigst. Jede Zutat wurde sorgfältig ausgewählt, um den perfekten Geschmack und die besondere Leichtigkeit zu gewährleisten.

Eier
Magerquark
Erythrit oder Honig
Vanilleextrakt
Backpulver
Salz

Anleitung

Hier erhältst du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung, um den Wolkenkuchen perfekt zuzubereiten. Folge den einzelnen Schritten, um ein traumhaft leichtes Ergebnis zu erzielen.

Schritt 1: Backofen auf 160 °C (Ober-/Unterhitze) vorheizen.
Schritt 2: Eier trennen. Eiweiße mit einer Prise Salz steif schlagen.
Schritt 3: Eigelbe mit Magerquark, Erythrit oder Honig, Vanilleextrakt und Backpulver glatt rühren.
Schritt 4: Den steifen Eischnee vorsichtig unter die Quarkmasse heben.
Schritt 5: Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Springform (ca. 20 cm) füllen.
Schritt 6: Für 40–45 Minuten backen, bis die Oberfläche leicht goldgelb ist.
Schritt 7: Abkühlen lassen, dann vorsichtig aus der Form lösen und am besten kalt genießen.

Ersatzmöglichkeiten

Falls du einige Zutaten ersetzen möchtest, findest du hier passende Alternativen, die ebenfalls hervorragende Ergebnisse liefern.

Erythrit: Statt Erythrit kannst du auch Honig oder Ahornsirup verwenden – beachte aber die Unterschiede im Geschmack und der Süße.
Magerquark: Durch Skyr oder griechischen Joghurt ersetzbar – beide Varianten ergeben eine etwas andere Konsistenz.
Vanilleextrakt: Alternativ kannst du Vanillemark oder Vanillezucker verwenden.

Variationen

Lust auf etwas Abwechslung? Hier findest du kreative Ideen, wie du den Wolkenkuchen an deinen Geschmack anpassen kannst.

Zitronenfrisch: Gib etwas Zitronenabrieb und einen Spritzer Zitronensaft in die Quarkmasse.
Beerentraum: Hebe vor dem Backen ein paar frische Blaubeeren oder Himbeeren unter.
Schokoladig: Rühre etwas Backkakao oder Schokodrops unter die Quarkmasse für eine schokoladige Note.

Ausrüstung

Das richtige Equipment kann den Unterschied machen – hier erfährst du, worauf du achten solltest.

Springform (ca. 20 cm): Ideal für die Höhe und Form des Kuchens. Eine kleinere Form ergibt ein höheres, noch fluffigeres Ergebnis.
Handmixer oder Küchenmaschine: Unverzichtbar, um den Eischnee perfekt steif zu schlagen.
Backpapier: Erleichtert das Lösen des Kuchens und sorgt für eine schöne Oberfläche.

Lagerung

Damit dein Wolkenkuchen möglichst lange frisch bleibt, solltest du folgende Tipps beachten:

Lagere den Kuchen im Kühlschrank und bedecke ihn mit Frischhaltefolie oder einem luftdichten Deckel. Am besten schmeckt er gut durchgekühlt nach etwa einem Tag. Haltbar für 2–3 Tage. Einfrieren ist möglich, allerdings verliert er dabei leicht an Konsistenz.

Top-Tipp

Ein kleiner Tipp mit großer Wirkung – so gelingt dein Wolkenkuchen garantiert!

Nicht zu stark rühren! Hebe den Eischnee sanft unter die Quarkmasse, damit der Kuchen seine luftige Textur behält. Zu kräftiges Rühren zerstört die Luftigkeit.

FAQ

Kann ich den Kuchen auch mit Zucker statt Erythrit machen?

Ja, normale Haushaltszucker funktioniert ebenso gut – beachte nur, dass der Kuchen dann nicht mehr zuckerfrei ist.

Ist der Kuchen wirklich glutenfrei?

Ja, da kein Mehl enthalten ist, ist der Kuchen von Natur aus glutenfrei – prüfe jedoch immer die Zutaten auf mögliche Spuren von Gluten.

Kann ich den Kuchen auch einfrieren?

Ja, der Kuchen lässt sich portionsweise einfrieren. Vor dem Servieren langsam im Kühlschrank auftauen lassen.

Kann ich den Kuchen auch in einer größeren Form backen?

Das ist möglich, allerdings wird der Kuchen flacher und benötigt eventuell eine kürzere Backzeit. Achte auf die Farbe der Oberfläche als Indikator.